Gutsküche

Matthias Gfrörer schneidet Grünkohl

Nachhaltige Restaurants – Hamburgs Gutsküche mit grünem Daumen

Nachhaltige Produkte zu verarbeiten, bereitet Freude. Die Kreationen schmecken besser, sind kraftvoller und tragen intensivere Aromen und festere Texturen. Im nachhaltigen Restaurant vor Hamburg können wir unsere Produkte selber ernten. Die Felder, auf denen das Gemüse wächst und die Ställe, in denen das Vieh steht, befinden sich direkt auf dem Gut – der Inbegriff regionaler und nachhaltiger Produkte. Hamburgs nah gelegene Gutsküche: 

Sven Schomburg Fotografie, Feinschmecker Teil 4-3 (1)

Regionale und nachhaltige Produkte: Hamburgs Gutsküche schont das Klima

Die regionale Herkunft und die Saisonalität der bio-zertifizierten Produkte schmeckt man auf der Zunge. Die Kreationen tragen prägnante Geschmacksnuancen, die Frische belebt und die Texturen unterscheiden sich merklich – und vor allem schont die Nachhaltigkeit in der Küche des Landgasthauses das Klima.

Der (Fast-)Selbstversorger: Hamburgs Landgasthaus erfüllt sich seinen Traum

Die Gutsküche hat den Wunsch, alle Produkte eigens anzubauen und Selbstversorger zu sein. Hamburgs Wetter macht diesem Ansinnen einen Strich durch die Rechnung. Artischocken werden hier nicht gedeihen, Bananenbäume brauchen Sonne und Rebstöcke lechzen ebenfalls nach Wärme. Trotzdem streben Rebecca und Matthias Gfrörer nach dem hehren Ziel, Selbstversorger zu sein und das nachhaltige Restaurant bei Hamburg zu führen. Doch für Rebecca und Matthias Gfrörer bedeutet dies nur mehr Ansporn: